Leben durch den Wald - Heilung und Ernährung - Wenn der Wald honigt
Dr. Dr. Helmut Horn &
apl. Prof. Dr. Claudia Erbar
Vortrags-Veranstaltung am 27.06.2018 zum Thema „Leben durch den Wald – Heilung und Ernährung – Wenn der Wald honigt.“ Einlass 18:30h, Beginn 19h
Wenn der Wald honigt, passiert Wundersames. Helmut Horn nimmt uns mit in die Welt der Bienen. Eins der kostbarsten Lebewesen auf unserer Welt. Seit 800 n.Chr. leben wir mit ihnen in einer Zweckgemeinschaft – einst hormonisch aufeinander abgestimmt, heute in einer industrialisierten Verwertungsgesellschaft.
Claudia Erbar kennt den Zusammenhang zwischen Blüten, Früchten und Insekten. In ihren Büchern, gewährt sie fazinierende Einblicke in die Evolution der Blütenpflanzen. In ihrer neusten Publikation „Bäume und Sträucher im Frühjahr und Sommer erkennen“ eröffneten sie auch den Interessierten und Laien die faszinierende Welt der Biodiversität – mit zahlreichen Bildern und Erzählungen zu insgesamt 77 unterschiedlichen Arten.
Neugierde treibt an – Wege in die Botanik
Stadtentwicklung und Handeln
Menschen, Blumen & Insekten
Bienenarten
Biodiversität und Agrarindustrie
Der Waldpunk
Die Irokesen, Eigenbezeichnung Haudenosaunee („Leute des Langhauses)“, oft Six Nations (Sechs Nationen), sind nordamerikanische Indianer, die einer gemeinsamen Sprachfamilie angehören. Die irokesischen Sprachgruppen bewohnten ein zusammenhängendes Gebiet rund um den Ontario-, Huron- und Eriesee in den heutigen Staaten New York und Pennsylvania sowie in Teilen von Alabama und Georgia (USA) und im südlichen Ontario und Québec (Kanada). Fünf, später sechs Irokesenstämme waren Mitglieder der Irokesen-Konföderation oder Irokesenliga. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden diese Stämme als Irokesen bezeichnet: Cayuga, Mohawk, Oneida, Onondaga, Seneca und Tuscarora.
Mensch und Wald
Einblicke in unser Projekt.
Schreiben Sie uns, wenn Sie Teil des Projektes Waldliebe sein möchten.
Oder jemanden kennen, der … … …