„Der Wald hat mich gerettet. Durch ihn bin ich nach einer Erkrankung gesund geworden und er hat in schwierigen Zeiten die Familie ernährt.“
J.S., Rentner, Heidelberg.
„Der Wald hat mich gerettet. Durch ihn bin ich nach einer Erkrankung gesund geworden und er hat in schwierigen Zeiten die Familie ernährt.“
J.S., Rentner, Heidelberg.
Der Wald ist ein gemeinsamer Kulturraum. Für uns alle.
Bäume, Tiere, Quellen und Nahrungsstätten sind wesentlich für unser Leben. Sie beeinflussen unsere Sinne, erden uns, ermöglichen unsere Existenz. Die Bedeutung des Waldes für den Menschen zeigt sich in den Sitten, Gebräuchen und Geschichten über das Walderleben.
Unser Verständnis des Waldes und seine Bedeutung für uns bilden einen kulturellen Schatz. Das MEDIENPROJEKT WALDLIEBE hält diesen Schatz lebendig: Im Bewusstsein und im Internet.
Der Waldpunk
Die Irokesen, Eigenbezeichnung Haudenosaunee („Leute des Langhauses)“, oft Six Nations (Sechs Nationen), sind nordamerikanische Indianer, die einer gemeinsamen Sprachfamilie angehören. Die irokesischen Sprachgruppen bewohnten ein zusammenhängendes Gebiet rund um den Ontario-, Huron- und Eriesee in den heutigen Staaten New York und Pennsylvania sowie in Teilen von Alabama und Georgia (USA) und im südlichen Ontario und Québec (Kanada). Fünf, später sechs Irokesenstämme waren Mitglieder der Irokesen-Konföderation oder Irokesenliga. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden diese Stämme als Irokesen bezeichnet: Cayuga, Mohawk, Oneida, Onondaga, Seneca und Tuscarora.
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